Alpakas auf dem Jakobsweg und der blinde Passagier

Am 05. Januar 2014 bei einer Feuerzangenbowle kam uns die Idee, wir könnten eigentlich mit den Alpakas und den Hunden ein Stück auf dem Jakobsweg gehen.

 

Nachdem wir von unseren Männern belächelt wurden, bestärkte uns das noch mehr, die Idee in die Tat umzusetzen.

 

Nun begannen die Vorbereitungen: Wir suchten uns eine Strecke heraus und stießen auf den Fränkisch – Schwäbischen Jakobsweg, da wir nicht direkt von der Würzburger Innenstadt starten wollten entschieden wir uns für Randersacker als Startplatz.

 

Dann suchten wir uns die Quartiere alle 20 – 25 km und wollten dann bis Böbingen, das vor Ulm liegt, laufen. Aber wo sollen die Alpakas schlafen? Wir überlegten hin und her, bis wir zu dem Entschluss kamen, dass es für die Tiere am besten ist in vertrauter Umgebung zu schlafen und engagierten deshalb unsere Männer, die den Pferdeanhänger von einem Quartier zum anderen umsetzen sollen. Dann fingen wir an mit den Alpakas Lauftraining zu machen und machten am Ostersonntag unseren authentischen Probelauf.

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